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3.Herren: Wenn aus Hoffnung eine Niederlage wird

Voller Euphorie traten wir die halbe Saarlandreise nach Differten an, wussten wir doch, dass eventuell etwas zu holen sein könnte. Je nachdem in welcher Aufstellung, Differten vor uns trat, könnte das ein oder andere Pünktchen für uns gewonnen werden. Peter wurde durch Sabine ausgetauscht, die endlich auch wieder ins Geschehen eingriff. Ansonsten blieb die Aufstellung mit Arne, Nils, Erik und den beiden Kohrs gleich. In Differten angekommen wurden wir aber direkt auf den Boden der Tatsachen fallen gelassen. Mit Markus Pister und Timo Ahr schüttelte uns direkt das erste Paarkreuz die Hände und wir wussten, dass da wird doch nicht so einfach wie gedacht. Aber schauen wir mal...

Bereits in den ersten beiden Doppeln bekamen wir ordentlich eins auf die Mütze und gingen mit 0:6 Sätzen aus den Spielen raus. Aber dann kam das Gewinner-Doppel Matze und Nils. In einem hart umkämpften Spiel konnten die beiden unseren ersten Punkt sichern. Wir hatten wieder Hoffnung. Leider wurde uns diese relativ schnell noch mal genommen. Arne und Sabine konnten gegen ihre Gegner nur Bälle holen und schnell mussten wir feststellen, dass nicht nur die Aufschläge der Gegner besser waren. Auch in der Mitte waren durch unsere Jugendlichen nichts zu holen. Matze wehrte sich ab der zweiten Hälfte heftig gegen seinen Gegner, aber auch er konnte außer zwei Siegessätzen leider nichts mit nach hause nehmen. Michael's Gegner hatte das Glück auf seiner Seite und leider auch die drei Gewinnsätze. So ging es mit deutlich schlechter Ausgangsposition in die zweite Runde. Arne und Sabine durften gegen das erste Paarkreuz von Differten ran. Während Arne den zweiten Satz gewann, konnte Sabine parallel dazu eine 10:5 Satzführung nicht für sich entscheiden. Leider verlor Arne knapp den 3.Satz und danach auch das Spiel. Somit verloren wir 1:9 gegen eine viel zu starke Mannschaft aus Differten und sind somit nur noch auf Platz Nummer 8.

Nach einer kurzen Pause geht es für uns gegen Altenkessel ran und danach steht erst mal die Herbstpause an, in der wir hoffentlich zu neuer Stärke finden können. tschaka.

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