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1. Herren: Willkommen im grauen Saarlandligamittelmaß

1. Herren | Saarlandliga | 10.03.18

Ausgangslage

Am heutigen Samstag empfingen wir den Tabellennachbarn, TTV Hasborn. Nach dem gestrigen Sieg konnten wir uns mit 14:10 Punkten auf den fünften Tabellenplatz nach vorne schieben. Punkt- und nahezu spielgleich mit unserem heutigen Gegner.

Wir starteten mit derselben Aufstellung wie am gestrigen Tag. Die Gäste traten zum ersten Mal in der Rückrunde in Bestbesetzung an.

Spielbericht

Gestern noch gelobt, heute wieder katastrophal schlecht: unsere Doppelformationen. Während Lucien/ Patrick dem gegnerischen Doppel Eins alles abverlangten (2:3), unterlagen sowohl Christian/ Matthias N. (1:3), als auch Markus/ Matthias K. recht deutlich (0:3). Wie schon gegen Lautzkirchen in der Vorwoche, liefen wir einem großen Rückstand hinterher: 0:3 nach den Doppel.

In den ersten beiden Einzel war nicht viel zu holen: Markus (1:3) und Lucien (0:3) verloren im Eiltempo. Im mittleren Paarkreuz sahen wir dann zum ersten Mal wieder Licht am Horizont: Christian hielt sich wie am Vortag schadlos (3:0), Patrick kämpfte in überragender Manier seinen Gegenüber nieder (3:2). Wir notierten unsere ersten beiden Punkte auf der Zähltafel. Keimte in diesem Moment wieder ein wenig Hoffnung auf, wurde uns diese in windeseile wieder genommen. Eines der vermeintlich besten hinteren Paarkreuze der Liga (laut Bilanzen zähle ich uns dazu!) wurde regelrecht auseinander genommen: beide Matthias hatten dem jeweiligen Gegner nichts entgegenzusetzen (0:3). Mit einem aussichtslosen 2:7 Rückstand startete man in den zweiten Durchgang.

Lucien musste auch in seinem zweiten Einzel schnell die Segel streichen (0:3). Markus machte es dafür umso besser: nach Abwehr von mehreren Matchbällen im vierten Satz, drehte er das Spiel noch zu unseren Gunsten (3:2). Währenddessen war Christian wohl schon bei der dritten Halbzeit: den verschlafenen Beginn konnte er am Ende nicht mehr wettmachen (1:3). Damit ging das Spiel mit 3:9 verloren.

Die erste deftige Schlappe in heimischen Gefilden. Nahezu chancenlos, sehen wir von den drei Punkten ab. Die Totengräberstimmung in der Halle (das Spiel unserer zweiten Mannschaft wurde verlegt) tat ihr übriges dazu.

Vorschau

Viel Zeit zum Grämen bleibt nicht. Am kommende Dienstag geht es bereits weiter. Wir reisen nach Schwarzenholz.

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